Nachdem die vergangenen 3 Spiele hoch gewonnen wurden, war das Spiel und die Uhrzeit eine ziemliche Herausforderung für die Mannschaft von Sylvia Stanek und Cornelia Dressler. Um 10:00 Uhr wurde das Spiel angepfiffen. Die Jenaer Mädchen taten sich am Anfang des Spieles schwer. Nach der ersten Auszeit von Jena, wurde es jedoch besser. Es war ein Kampf um die Punkte, bis zur Halbzeit- Pause kämpften sich die Jenaer Mädels auf 2 Punkte ran, doch für einen Ausgleich oder gar eine Führung reichte es nicht. Die „Bad Girls“ nutzen die Chancen zum Ausgleich nicht. Der Gegner hatte immer wieder die Chance durch Jenas schwache Abwehr hindurch zu kommen, dies wurde in der 2. Halbzeit jedoch besser. Während der Halbzeit wurde noch einmal das Selbstvertrauen der Mannschaft gepusht. Was man in der zweiten Halbzeit auch gemerkt hat. In der Abwehr wurde endlich zugepackt und auch im Angriff passierte endlich was.
Jedoch waren am Ende 11 technische Fehler und 17 Fehlwürfe auf dem Konto von Jena.
Aber es gab nicht nur negatives, sondern auch positives:).
Zum erstmal gelang es den Rückraum eine wunderschöne Post mit der Kreisspielerin zu spielen und unsere Diana hatte mit 9 gehaltenen Bällen wieder eine gute Quote .
Am Ende mussten die Mädels aus Jena mit einem Ergebnis von 18:26 als Verlierer aus der Halle gehen.
Bei einer besseren Chancenverwertung hätte es einen anderes Spielergebnis gegeben.
Ein Spiel zum Erfahrungen sammeln, auch die Niederlagen gehören zum Handball dazu. Über die Feiertage werden jetzt noch mal die Batterien vollgeladen und dann treffen wir uns am 18.01.2019 um 12:00 in Apolda zu einem Rückspiel wieder.
Danke an Nelly und Nele die uns wieder unterstützt haben. Danke an das Jenaer Publikum. Danke an unsere Trainerinnen, die man am Samstag das letzte mal so als Duo auf der Bank gesehen hat.
Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen gute Rutsch ins neue Jahr.
Für den HBV Jena 90 spielten:
Diana Ruhsam, Nelly Felkel( 1), Jolina Diesel, Nele Schwotka(3), Helene Maisel( 4),Amelie Birner, Karoline Kießling(3),Lara Marcella Richard(2),Deborah Bodemann(1), Emilia Kloß(2) und Fabienne Nicht(2/1)
